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Veranstaltungen


Foto- und Filmbörse im Museum:

Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat wird zu den jeweiligen Öffnungszeiten die Plecher Foto- und Filmbörse veranstaltet, bei der überzählige Geräte des Museums zum Nutzen des Museums für kleines Geld verkauft werden. Bei einer so großen Sammlung finden sich immer wieder Apparate und Zubehörteile ein, die schon mehrfach in der Sammlung vorhanden sind und die bei solchen Terminen für ein paar Euro an den Mann gebracht werden.
 
Die Spender der Exponate sind über diese Verwendung informiert und ausdrücklich mit dieser Vorgehensweise einverstanden, denn nicht jedes Gerät kann Eingang in die Ausstellung finden.  Der Besuch ist im Eintrittspreis enthalten. Exponate, die ausdrücklich der Stiftung zugeeignet sind, bleiben selbstverständlich im Bestand und werden aus rechtlichen und grundsätzlichen Gründen nicht verkauft.
 
Gleichzeitig haben Fotofreunde zu diesen Terminen die Möglichkeit, ihre eigenen Gerätschaften zum Kauf oder Tausch anzubieten.

 

„Wir schätzen Ihr Schätzchen!“:

Was ist meine Kamera wert? Wie alt ist das gute Erbstück? Gibt es dafür noch Filme? Das sind die Fragen, die täglich Dutzende Male per E-Mail oder am Telefon an Kurt Tauber vom Deutschen Kameramuseum in Plech gestellt werden. Meist muss er bei Ferndiagnosen oder einfach aus Zeitgründen passen. Doch es gibt Hilfe im Deutschen Kameramuseum in Plech. Andreas Pietrucha, Andreas Wolf oder Kurt Tauber stehen bei den Schätz-Tagen den Museumsbesuchern Rede und Antwort und begutachten alte Fotogeräte. Dabei gibt es immer wieder Überraschungen und Enttäuschungen fast wie bei Kunst und Krempel im Fernsehen. Der Erfolg der Veranstaltungen schreit geradezu nach einer Wiederholung dieses Angebots: Deshalb wird an jedem ersten und dritten Sonntag eines Monats die Kameraschätzung angeboten.

Aktuelle Termine und Öffnungszeiten jeweils im Internet.

 

Filmdigitalisierungen

Es gibt sie noch zuhauf, diese einst so beliebten Super-8-Schätze aus der Vergangenheit. Aus jener Vor-Videozeit, als die Schmalfilmerei noch eine große Fangemeinde zählte. Und heute? Unansehnlicher Leinwandplunder für die Abfalltonne? Mitnichten. Heute gibt es endlich die technischen Möglichkeiten, die Streifen, für die längst keine Projektoren mehr hergestellt werden, als wahres Sehvergnügen wiederzubeleben. Digitalisierung heißt das Zauberwort, heute sogar schon in HD-Qualität. Weitere Infos oder Buchungen für die nächsten Überspieltage nach Vereinbarung per E-Mail. Digitalisierung von VHS- und DV-Kassetten, Video-8-Bändern, Langspielplatten (LP) oder Musikkassetten (MC) beziehungsweise Rettung alter Aufnahmen auf Canon-Ion-Disketten nach Absprache möglich. Bei größeren Mengen an Filmen Digitalisierung zu individuell vereinbarten Zeiten.

 

Filmvorführungen

Nach Ankündigung oder auf Nachfrage können Super-8-Freunde im Plecher Museum ihre mitgebrachten Schmalfilme auf museumseigenen Geräten wieder anschauen, wenn ihre eigenen Gerätschaften längst den Geist aufgegeben haben

oder in der Familie niemand mehr weiß, wie die alten Apparate zu bedienen sind.

Projektoren fast aller Formate von Normal 8  bis 16 mm stehen zur Verfügung, teils sogar mit Vertonung von der MC-Kassette.

 

Zurück zu den Anfängen der Fotografie: Die Camera obscura im Bauwagen

Die Fotogruppe "Licht21 - Fotograf(inn)en rund um Schorndorf“ bei Stuttgart war im Oktober 2013 mit einem zur Camera obscura umgebauten Bauwagen 14 Tage lang auf Tour und demonstrierte die Anfänge der Fotografie: Ein hölzerner Kasten (Bauwagen), ein Objektiv (Loch in der Seitenwand), lichtempfindliches Material, ein paar Chemikalien, Wasser und ein schönes Motiv - mehr braucht es nicht, um eindrucksvolle Fotos im Großformat zu erstellen. Jens Werlein, selbstständiger Fotograf und Hochschuldozent in Schwäbisch Gmünd, der im Plecher Museum schon mit seiner selbstgebauten Lego-Kamera Aufsehen erregt hat, hat die Schorndorfer Truppe zu einem Wochenend-Gastspiel in die fränkische Schweiz vermittelt. Am Sonntag, 23. März 2014, wird "Licht21" die Camera obscura am Deutschen Kameramuseum in Plech im Betrieb vorführen. Mehr im Web unter: www.licht21.de/bauwagen/Start.html

 

Dreitägiger Workshop im Plecher Museum zum Thema Großformatfotografie

Die digitale Fotografie ist heute fotografischer Alltag. Sie ist qualitativ konkurrenzfähig, billiger, schneller und stellt einfach den Stand der Technik auf diesem Gebiet dar. Selbst Puristen der Analogfotografie haben ihre Digicam und nutzen sie. Aber wie auf dem Automobilsektor oder bei Radiogeräten - es gibt viele Nostalgiker unter uns, die die gute alte Technik lieben, pflegen und gerne noch einsetzen, wenigstens als Hobby. So steigt auch die Zahl der Fotografen, die sich mit der traditionellen Großformatfotografie beschäftigen. Wer seinen Traum verwirklichen und sich in die Geheimnisse der Großbildtechnik einweihen lassen will, hat dazu vom Freitag, 20. Juni, bis Sonntag, 23. Juni 2014, bei einem Workshop mit Jens Werlein im Deutschen Kameramuseum in Plech Gelegenheit. Anreisetag ist der Donnerstag, 19. Juni (Feiertag Fronleichnam).

 

Der Hochschuldozent aus Schwäbisch Gmünd wird dabei eine bunte Gruppe von maximal zwölf Teilnehmern aus ganz Deutschland unterrichten (Mindestteilnehmerzahl: sechs Personen). Die beim Workshop entstehenden Fotos werden an Ort und Stelle entwickelt und begutachtet. Kursgebühr: etwa 200 Euro plus Materialkosten (Filme, Chemikalien). Infos oder Anmeldung  per E-Mail unter workshop@kameramuseum.de.


NEWS:
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Kontakt
Telefon/Anschrift Museum:
Schulstraße 8
91287 Plech
Telefon für Terminvereinbarungen und Gruppenführungen:
0 92 44/9 82 54 99
E-Mail: info@deutsches-kameramuseum.de

Telefon/Anschrift Museumsbüro:
Hauptstraße 24
91287 Plech
Telefon: 0 92 44/9 82 54 99
Öffnungszeiten
Vorerst sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet

Gruppen und Fachbesucher nach telefonischer Vereinbarung