Sonderausstellung |
„Vom Magnesiumpulver zum Elektronenblitz: Die Geschichte der künstlichen Foto-Sonnen“ Eine Erfindung, von der die Väter der Fotografie vor 175 Jahren noch nicht mal träumen konnten: Blitzgeräte, die die Erstellung von Fotoaufnahmen mit kurzer und ultrakurzer Belichtungszeit unabhängig von Raum und Zeit überhaupt erst ermöglichten. Vom ersten Blitzpulver über die riesigen Reflektoren der frühen Elektronenblitze bis hin zu den in den flachsten Smartphones und Handys eingebauten lichtstarken Miniblitzen war es ein langer, interessanter Weg.
Der wird anhand der umfangreichen, bisher noch nicht gezeigten Museumsbestände dokumentiert mit einer neuen Sonderausstellung „Vom Magnesiumpulver zum Elektronenblitz: Die Geschichte der künstlichen Foto-Sonnen“ vom 2. Februar bis 4. Mai 2014 im Deutschen Kameramuseum Plech. Mehr im Web unter: Fotoausstellung: Der Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren Vor 25 Jahren, am 9. November 2014, fiel die Berliner Mauer. Vor 25 Jahren zeigte Kurt Tauber im Frühjahr bei seiner Ausstellung "Bilder & Apparate" anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Fotografie einige seiner Reportagefotos von der Berliner Mauer und aus Ost-Berlin. Jetzt, zum Jubiläum des Mauerfalls, bekommen diese Aufnahmen eine ganz besondere Aktualität. Mit dabei: ein kleines, bunt bemaltes Originalstück aus der Mauer, von Taubers Berliner Freund und Journalistenkollegen Robert Seifert eigenhändig aus der Mauer herausgebrochen. In dieser Nacht hielt der Schwäbisch Gmünder Fotograf und Hochschullehrer Jens Werlein die turbulenten Szenen an und auf der Mauer mit seiner Großbildkamera fest. Diese Fotos werden ebenfalls in einer Ausstellung des Deutschen Kameramuseums in Plech gezeigt. Der Termin steht noch nicht fest, wahrscheinlich ist er zeitnah zum 9. November. |