Sonderausstellung „Vom Magnesiumpulver zum Elektronenblitz:
Die Geschichte der künstlichen Foto-Sonnen“
Eine Erfindung, von der die Väter der Fotografie vor 175 Jahren noch nicht mal träumen konnten: Blitzgeräte, die die Erstellung von Fotoaufnahmen mit kurzer und ultrakurzer Belichtungszeit unabhängig von Raum und Zeit überhaupt erst ermöglichten. Vom ersten Blitzpulver über die riesigen Reflektoren der frühen Elektronenblitze bis hin zu den in den flachsten Smartphones und Handys eingebauten lichtstarken Miniblitzen war es ein langer, interessanter Weg.
Der wird anhand der umfangreichen, bisher noch nicht gezeigten Museumsbestände dokumentiert mit einer neuen Sonderausstellung „Vom Magnesiumpulver zum Elektronenblitz: Die Geschichte der künstlichen Foto-Sonnen“ vom 2. Februar bis 4. Mai 2014 im Deutschen Kameramuseum Plech. Mehr im Web unter: www.kameramuseum.de/sonderausstellungen/blitz.htm